Veranstaltungen

28.03.2018 · 16:00

Wir sind im Schaufenster Hessen

Wir sind im Schaufenster Hessen

mit den »Grafen Matuschka von Greiffenclau«

Norbert Abels trifft Shakespeare 5

letzter Abend

04.04.2018 · 19:30

Norbert Abels bei Weltenleser

Norbert Abels bei Weltenleser

mit dem 1. von 5 Vortragsabenden

25-jähriges Verlagsjubiläum

Ja doch, der Verlag wird 25 Jahre alt!

17.04.2018 · 19:30

Norbert Abels im Haus am Dom

Norbert Abels im Haus am Dom

wo er zusammen mit Stefan Scholz über Leos Janáceks »Aus einem Totenhaus« spricht

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03.04.2018 · 19:00

Norbert Abels trifft Shakespeare 5

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Norbert Abels wägt ab:

»To sing, or not to sing …« – fünf Abende mit dem Chefdramaturgen der Oper Frankfurt sind »here the question«, mit ausführlichen Ton- wie Text-Beispielen – am 5. und letzter Abend:

Alles ist komisch – nämlich Falstaff bei Giuseppe Verdi und Otto Nicolai.

Kein Poet ist häufiger in Noten gesetzt worden als William Shakespeare – wer immer er auch gewesen sein mag. Seine eigene Passion für musikalische Metaphorik ist bekannt. Lorenzos berühmtes Wort von der „süßen Macht der Töne“ aus dem Kaufmann von Venedig hat sich längst so verselbständigt wie Bottom´s »ich hab ein räsonabel gutes Ohr für Musik«. Ebenso fest steht die nahezu unvergleichbare Passion des Musiktheaters für das Werk des elisabethanischen Dramatikers. Von Henry Purcell bis Thomas Adés zeigt eine mehr als vierhundertjährige Geschichte das Vertonungspotential der Dramen. Die Veranstaltung soll an ausgewählten Beispielen diesen Weg nachzeichnen. Dabei soll auch den Gedichtvertonungen ein wichtiger Aspekt gelten. Ein erstes Beispiel der Bühnenadaptionen ist die frühe Version von The Enchanted Island nach The Tempest, dessen Libretto von Thomas Shadwell stammt. Die Uraufführung von Purcells Fairy Queen fand am 2. Mai 1692 im Queen's Theatre, Dorset Garden, London, wahrscheinlich als Geburtstagsgeschenk für Queen Mary statt. Eine farbenreiche Adaption von Shakespeares A MidsummerNight's Dream »mit Liedern, Tänzen und Bühnenmaschinerie dazwischen nach Art einer Oper«.  

Man stöbere dazu in Norbert Abels’ umfangreichen Essay-Bänden »Ohrentheater / Szenen einer Operngeschichte«, der gerade als günstiges Taschenbuch erschienen ist, sowie »Notenlese«, die zu seinen herrlich ausholenden Vorträgen noch einmal viel zusätzliches Hinterland bieten:

Rathaus Oberursel
Georg-Hieronymi-Sall
(Eingang von der Parkhauszufahrt aus
Rathausplatz 1
61440 Oberursel

Eintritt für die 5 Abende: 60,00 Euro, Schüler und Studenten: 48,00 Euro

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