Veranstaltungen

18.11.2021 · 19:30

Inka Bach & Michael Wäser

Inka Bach & Michael Wäser

lesen aus Ihrem 16er-Bändchen »Am Neuen See«

19.11.2021 · 19:00

Michael Wäser & Inka Bach lesen

Michael Wäser & Inka Bach lesen

erneut aus ihrem 16er-Bändchen »Am Neuen See«

20.02.2022 · 16:00

Langer Tag der Bücher

Langer Tag der Bücher

Oliver Teutsch liest aus seinem Fallada-Roman »Die Akte Klabautermann«

Iris Welker-Sturm liest im Nebbien’schen Gartenhaus

aus ihrem Roman über Luise Büchner

17.03.2022 bis 20.03.2022

Die Leipziger Buchmesse 2022

Die Leipziger Buchmesse 2022

– doch doch, ja, ja doch, sie wird stattfinden. Und wir freuen uns auf unseren dortigen Messestand

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12.06.2025 · 19:00

Hans-Jürgen Lenhart wartet auf Queneau

Hans-Jürgen Lenhart liest aus seinem neuen Buch »Warten auf Queneau«:

Ein banaler Vorfall in einem Pariser Bus um einen Knopf, einen Mantel und einen Hut, aus dem plötzlich unzählige Minigeschichten hervorgezaubert werden. – Dies schaffte vor Jahrzehnten der französische Schriftsteller Raymond Queneau mit seinen »Stilübungen«, mit denen er einen literarischen Klassiker erschuf. Witzig und skurril, verblüffend und mit lustvoller Sprachakrobatik verwandelte er den immer anders erzählten Ausgangstext stets in etwas Neues.

Das hat Hans-Jürgen Lenhart gereizt, mit Queneaus Ideen zu experimentieren, was wiederum seine eigenen Einfälle explodieren ließ. Hieraus entstand nun das neueste Buch des Autors.

Sprach- und Literaturbegeisterte können also erneut in den Bus der Linie S einsteigen und in ein Abenteuer reisen, stürzen, das ihnen den Atem verschlägt, sie Tränen lachen lässt. »Lenhart ist ein Sprachakrobat für literarische Querdenker und«, so die Frankfurter Neue Presse, »spürbar von Musik beeinflusst. Seine panisch-poetische Performance ist eine Mischung aus hintersinnigem Nonsens und vokalartistischem Sprachexperiment, gnadenlos witziger Wortmagie und Texten voll kritischer Besinnlichkeit« – eine sprachspielerische Lesung auf höchstem Niveau. – Und wo wäre das besser aufgehoben als in der zu jeglichem künstlerischen Spielchen bestens aufgelegten

Klosterpresse
Paradiesgasse 10
60594 Frankfurt – Sachsenhausen

Eintritt: frei – aber wir wollen doch was in den Hut werfen, gelle!

 

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