Veranstaltungen

25.04.2020 · 21:30

Hans Haverkampf liest

Hans Haverkampf liest

bei 069 Frankfurter Verlagsschau und Nacht der Museen

Ich lese aus meiner Kunst-Erzählung

»Claire – Kunstatome, Kanten, Schnitte« bei 069 und Nacht der Museen

an der Unibibliothek wo er bereits zweifach Ausstellungen füllte

27.06.2020 · 18:00 bis 05.07.2020

Die Anthologie und Preisverleihung

Die Anthologie und Preisverleihung

zum Literaturpreis Antho?-Logisch! 2020

27.06.2020 · 19:30

Dirk Hülstrunk

Dirk Hülstrunk

liest aus unserem neuen 16er-Bändchen

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12.06.2025 · 19:00

Hans-Jürgen Lenhart wartet auf Queneau

Hans-Jürgen Lenhart liest aus seinem neuen Buch »Warten auf Queneau«:

Ein banaler Vorfall in einem Pariser Bus um einen Knopf, einen Mantel und einen Hut, aus dem plötzlich unzählige Minigeschichten hervorgezaubert werden. – Dies schaffte vor Jahrzehnten der französische Schriftsteller Raymond Queneau mit seinen »Stilübungen«, mit denen er einen literarischen Klassiker erschuf. Witzig und skurril, verblüffend und mit lustvoller Sprachakrobatik verwandelte er den immer anders erzählten Ausgangstext stets in etwas Neues.

Das hat Hans-Jürgen Lenhart gereizt, mit Queneaus Ideen zu experimentieren, was wiederum seine eigenen Einfälle explodieren ließ. Hieraus entstand nun das neueste Buch des Autors.

Sprach- und Literaturbegeisterte können also erneut in den Bus der Linie S einsteigen und in ein Abenteuer reisen, stürzen, das ihnen den Atem verschlägt, sie Tränen lachen lässt. »Lenhart ist ein Sprachakrobat für literarische Querdenker und«, so die Frankfurter Neue Presse, »spürbar von Musik beeinflusst. Seine panisch-poetische Performance ist eine Mischung aus hintersinnigem Nonsens und vokalartistischem Sprachexperiment, gnadenlos witziger Wortmagie und Texten voll kritischer Besinnlichkeit« – eine sprachspielerische Lesung auf höchstem Niveau. – Und wo wäre das besser aufgehoben als in der zu jeglichem künstlerischen Spielchen bestens aufgelegten

Klosterpresse
Paradiesgasse 10
60594 Frankfurt – Sachsenhausen

Eintritt: frei – aber wir wollen doch was in den Hut werfen, gelle!

 

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