Veranstaltungen

22.02.2018 · 20:00

sagen Landvermesser

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mit der Performance »Statt Mitte Morgenrot« in der Klosterpresse

22.02.2018 · 19:00

Judith Hennemann und

Judith Hennemann und

die besten Lyrik-Debüts 2017 im Haus der Poesie Berlin

01.03.2018 · 19:30

Ich stelle den Verlag vor und …

Ich stelle den Verlag vor und …

… spiele Literatur-Lotto mit

05.03.2018 · 19:00

Norbert Abels zum 200. Geburtstag

Norbert Abels zum 200. Geburtstag

von Karl Marx: »Wir arme Leut’ …«

Norbert Abels trifft Shakespeare 1

5 Vorträge über William Shakespeare, veropert

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19.01.2025 · 19:00

Hans-Jürgen Lenhart stilübt

Die Lesung zum neuen Buch »Warten auf Queneau« des Hanauer Autors Hans-Jürgen Lenhart kommt mit ihren Kostümen und Musikeinlagen einer Performance gleich. Als Lenharts Bühnenpartner liest der Hanauer Schriftsteller Matì, Autor verschiedener Mystery-Bücher, mit.

Ein banaler Vorfall in einem Pariser Bus um einen Knopf und einen Hut, aus dem plötzlich unzählige Minigeschichten herausgezaubert werden. – Dies schaffte vor Jahrzehnten der französische Schriftsteller Raymond Queneau mit seinen »Stilübungen«, mit denen er einen literarischen Klassiker mit zeitlosem Ruhm erschuf. Witzig und skurril, verblüffend und mit lustvoller Sprachakrobatik verwandelte er den immer anders erzählten Ausgangstext stets in etwas Neues. Queneau hatte noch viele Varianten im Kopf, die er aber nicht umsetzte. Das reizte Hans-Jürgen Lenhart dazu, mit Queneaus Ideen zu experimentieren, was wiederum seine eigenen Einfälle explodieren ließ. Hieraus entstand nun das neueste Buch des Autors, welches jüngst bei mir im Verlagsprogramm erschienen ist.

Sprach- und Literaturbegeisterte können also erneut in den Bus der Linie S einsteigen und in ein Abenteuer reisen, stürzen, das ihnen den Atem verschlägt, sie Tränen lachen lässt. »Lenhart ist ein Sprachakrobat für literarische Querdenker und«, so die Frankfurter Neue Presse, »spürbar von Musik beeinflusst. Seine panisch-poetische Performance ist eine Mischung aus hintersinnigem Nonsens und vokalartistischem Sprachexperiment, gnadenlos witziger Wortmagie und Texten voll kritischer Besinnlichkeit – ein sprachspielerisches Kabarett auf höchstem Niveau.«

Brückenkopf
Wilhelmstraße 15 A
63450 Hanau

Eintritt: völlig angemessene 10 Euro

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