Gerd-Peter Eigner
Biographie
Geboren am 21. April 1942 in Malapane (heute Ozimek), Oberschlesien. Studium der Geschichte, Volkswirtschaft, Soziologie und Pädagogik in Hamburg und Oldenburg i. O. Lehrer für verhaltens- und entwicklungsgestörte Kinder und Jugendliche in Bremen. Seit 1971 freier Schriftsteller. Ausgedehnte Aufenthalte in Südeuropa, Nordafrika und Vorderasien. 1980-1991 Paris, seit 1998 Berlin und bei Rom. Veröffentlichungen: Golli, Roman, DVA, 1978; Brandig, Roman, Hanser, 1985; Mitten entzwei, Roman, Hanser, 1988. Lichterfahrt mit Gesualdo, Roman, Hanser, 1996. Zahlreiche Hörspiele, Erzählungen, Gedichte, szenische Texte und Tanztheater (Traktate, UA Bremen 1973, Choreographie: Hans Kresnik). Gerd-Peter Eigner erhielt verschiedene Preise und Stipendien, darunter den Hörspielpreis des OR 1978 und das Villa Massimo Stipendium Rom. 1997 Gast im Maison des écrivains et des traducteurs étrangers ( M.E.E.T.) in Saint-Nazaire sowie auf Schloss Wiepersdorf. Beginn der Zusammenarbeit mit den Musikern Wolfgang Fuchs und Alexander von Schlippenbach (Musicalingua: Improvisation und Deklamation).
Nachstellungen 2
Essays über Schädlich, Muschg, Duras, Fries, Kertész, Goytisolo, Fritsch, Arenas und Krechel
- 160 Seiten
- außer der Reihe
978-3-929232-88-2
Nachstellungen 1
Essays über Mozart, Flaubert / Dostojewski, Nabokov
- 160 Seiten
- außer der Reihe
978-3-929232-87-5
axel dielmann – verlag
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