Ferdinand Schmökel

Ferdi Schmökel ist am 13.02.1959 in Bingen am Rhein geboren. Im April 1983 Immatrikulation an der Johann Wolfgang Goethe-Universität in den Fächern Philosophie, Germanistik und Soziologie. Im Januar 1990 Honorarkraft beim »Verein für soziale Arbeit im Stadtteil/Kinderwerkstatt Bockenheim e.V.«, seit Januar 1991 Teilzeitanstellung bei demselben als Sozialpädagoge und Verwaltungskraft. Februar 1991 Magisterprüfung an der Johann Wolfgang Goethe-Universität mit gutem Abschluß. Thema der Magisterarbeit: Horkheimers »Kritische Theorie im Lichte jüdischer Tradition«. Seitdem Rezensionen und Kritiken für verschiedene Medien. Seit Juni 1995 in der Redaktion der Rezensionszeitschrift LISTEN. Ab März 1996 Verantwortlicher Lokalredakteur für die Zeitung  Bockenheimer Tribune (einmalige Festausgabe). 1997 – 2002 Gestaltung der vierteljährlich erscheinenden Mitgliederzeitschrift »iaf-informationen«. 1997 – 2002 Redaktion der Radiosendung LISTEN-Radio bei Radio X, Verantwortlicher Redakteur bei LISTEN. 1998 – 1999 Organisation der literarischen Veranstaltungen für Kultur im Dritten im Frankfurter Palmengarten. August 1999 Mitherausgeber des Buches »Geliebte in anderen Häusern«.

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Geliebte in anderen Häusern

Geliebte in anderen Häusern

  • 192 Seiten
  • Reihe ETIKETT
  • Sponsor : Achilles GmbH

978-3-929232-03-5

13.00 €           picture

Die »Geliebten in anderen Häusern« sind entstanden aus der gleichnamigen Kolumne in der Rezensions-Zeitschrift LISTEN, die von 1989 bis 2006 erschien: Die damalige Redaktion mit Ferdi Schmökel und Bruno Piberhofer bat in jedem Heft jeweils eine bedeutende Verlegerin oder einen wichtigen Verleger, ihre Lieblingsbücher, ihre literarischen Geliebten also zu benennen, die leider in anderen Verlagshäusern erschienen waren.

So entstand über knapp 15 Jahre hinweg eine augenzwinkernde Sammlung von verlegerischen Liebesbriefen. Die wichtigsten »Buchmacher« wie Egon Ammann, Nikolaus Hansen (damals bei Rowohlt), Klaus Wagenbach, Wolfgang Beck, Walter Pehle (seinerzeit S. Fischer) neben zahlreichen anderen Verlegern auch kleinerer Häuser gaben Auskunft über Bücher, Autoren, Verlage, die Literatur insgesamt und das ganze Gewerbe rund ums anspruchsvolle Buch.

Auch wenn einige der damals präsentierten Verlage nicht mehr existieren (die Quote ist bedenklich hoch!) und einige der damals zu Wort gekommenen Verliebten heute in anderen Häusern sitzen oder ganz anderes tun – es ergibt sich eine besondere und liebevolle Verlagsgeschichte, eine Kulturgeschichte der zurückliegenden Jahre und ein großes Schwärmen für edle Buchausgaben. Und obendrein ein Lesevergnügen von hohen Graden.

Das Inhaltsverzeichnis mit den rund 40 Verlagsleitern und ihren »Geliebten« ist über obenstehenden Download anzusehen.

axel dielmann-verlag KG

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