Axel Dielmann
Geboren bin ich 1959 in Frankfurt am Main, habe hier Physik, Psychologie und Philosophie studiert, 1982 die Literaturzeitschrift SCHRiTTE gegründet und zusammen mit Sponsoren finanziert, bis sie so weit gewachsen war, daß ich 1993 daraus meinen Literatur-Verlag einrichtete. – Neben den hier folgenden Publikationen, die ich im engeren Zusammenhang als Autor und Verleger mit verfaßt habe, wagte der freundliche Kollege Georg Stauth im Oktober 2013 in seinem neuen Vantage Point World Verlag die Publikation dreier Erzählungen zu Kunstgegenständen: Nizza oder Die Liebe zur Kunst. Die Lese-Tour mit dem Buch, die vom Lesecafé in Sachsenhausen bis nach Legnaro / Ligurien, von der ART Basel bis nach Freiburg, von Bad Soden und Oberursel bis nach Bayreuth geführt hat, hat mir viel Freude bereitet – und das Verlagsgeschäft noch einmal anders herum, aus der Autorenperspektive gezeigt; das ist lehr- und hilfreich gewesen. (Mehr bei Vantage Point oder unter neugier@dielmann-verlag.de)
Ein grundlegener Artikel der FAZ-Sonntagszeitung (vom 2. März 2014, HIER im Download) gibt weitere Auskünfte – jetzt aber steht erst einmal das Buch »Ein Pärchen im Baurausch« an …
Mein persönliche Website www.axel-dielmann.de erzählt auch hierzu einiges weitere.
EU-Lyrik-Reisepass
- 64 Seiten
- Softcover á la Reisepass
- im behördlich bewährten Format
- 91 mm x 125 mm
- Ein Band aus unserem
- Lyrik-Halbjahr 2022/23
978-3-86638-400-2
Stellen Sie sich ein kleines Büchlein vor im Format unseres Reisepasses – jenes beamtisch gestaltete Bordeaux-rote Pseudo-Leinen-kaschierte Ding mit allen Visa und Stempeln unserer Reisen. Jetzt aber nicht mit den Seiten für die ganzen Ein- und Ausreise-Stempel als Inhalt, sondern 27 Blätter, deren Doppelseiten je ein oder zwei Gedichte zur Thematik: »Grenze, Passport, Visum, Fremde, Nation, Nachbar, Nachbarland« bestückt sind.
Noch mehr: Die Gedichte stammen je aus einem der 27 EU-Länder, die damit alle dichterisch entgrenzt werden – also kurz gesagt: Ein Lyrik-Passpörtchen über ganz Europa hinweg (also das offizialisierte jetzige Europa der EU).
Der Pass ist der edelste Teil / von einem Menschen.
So dichtete Bertold Brecht, begeistert noch von der großartigen Erfindung eines Dokumentes, das die Menschen als Angehörige von Staaten ausweist, aber gerade dadurch die Unverletzlichkeit von freier Bewegung und Persönlichkeit garantierte – weil dieser Pass eben hoheitliches Eigentum ist, deshalb in der Fremde nicht willkürlich eingezogen werden, sein Träger oder seine Trägerin darum nicht mutwillig festgesetzt werden kann.
Die Stempel in unserem Dokument haben wir kurzerhand, sagen wir: simuliert. Sie bringen keine Hoheitlichkeiten zum Ausdruck oder Staatsgepränge; sondern sie führen schlicht die Dichterinnen und Dichter aus, die jeweils über Grenze und Reise geschrieben haben, geben ihr Geburtsjahr und ihren Geburtsort an – HIER zur Anwendung; und mehr braucht es nicht für unsere Reise. – Halt, vielleicht das noch:
Den Stempeln beigefügt ist eine andere Heimat dieses Projekts: die European Book Projects. Das ist ein EU-umfassendes Projekt von axel dielmann – verlag und Frankfurt Academic Press sowie 34 weiteren Partnern quer durch Europa. Im Kern steht die Beobachtung aus demnächst 30 Jahren Verlagsarbeit, daß ein hoher Prozentsatz von Buch-Projekten schon in ihrer Entstehungsphase das Potenzial haben, auch in einigen oder mehreren, mitunter sogar in allen EU-Ländern publiziert zu werden – eben European Book Projects. Der EU-Lyrik-Reisepass ist ein solches European Book Projects, das ich gerne in allen EU-Ländern realisiert sähe. – Mehr demnächst auf www.europeanbookprojects.eu.
Maskenpflicht
Eine Anthologie zur Maske
- Hardcover mit Lesebändchen
- 432 Seiten
978-3-86638-338-8
Die Literatur hat die vielen Gesichter der Maske stets reizvoll gefunden. Die Schriftsteller der Weltlitertur haben die Vielfalt der Masken und des Maskentragens in ihren Texten eingesammelt. Und so tut es unser Buch:
Wir benutzen sie aktuell zum dringend nötigen Schutz vor Viren: die Maske, die schon zur Zeit der Pest gleiche Verwendung fand, wenn damals auch eher als Fetisch. Ihre Geschichte und ihre Verwendungsbereiche sind jedoch groß und stellen letztlich ein Stück Menschheits- und Kulturgeschichte dar. Wir schätzen sie als Wellness- und kosmetische Maske, wir haben sie in Gebrauch als Arbeitsmaske, sie dient Schweißern, Tauchern, Lackierern, Bergleuten, Chirurgen und in der Medizin insgesamt. Unentbehrlich ist die Sauerstoffmaske zur Beatmung von Patienten und in der Anästhesie. Als partieller Körperschutz bekam die Maske einige Geschwister, so Schutzbrille, Gummihandschuh, Kittel, Helm, Arbeitsschuh, Ohrenschützer, und selbst das Halstuch des Cowboys war Schutzmaske, vor Staub, soweit sie im »Western« nicht als Tarnung bei Überfällen auf Banken und Postkutschen herhalten muß. Das Vermummungsverbot in Folge der 1968er Aufstände, die arabische Maskhara und die Verschleierung waren und sind heiß diskutierte Verwendungsformen der Maske, wohingegen die Theater-Maske so alt ist wie die Geschichte der Menschheit; hier ist sie zugleich Stellvertreter der »Persona«, und als die berühmte »Charaktermaske« stiftet sie sogar soziologische Modelle. Individuelle Masken kennen wir als erotisches Accessoire, als Untensil taugt sie zu Fasching und Kriegsbemalung, ist Kostüm und Camouflage, als Gasmaske wurde sie trauriges und vielbeklagtes Kriegsgerät. – Die Maske wird zur Täuschung und Verstellung mißbraucht, dient der Mimikry und Simulation, wo sie andererseits tiefgreifende Rituale in frühen Gesellschaften formuliert. Als traditionsreiches Instrument der Erinnerung an verblichene Menschen schätzen wir sie als Totenmaske, wohingegen die Maske hypermodern und virtuell ist, seitdem sie zur »Eingabe-Maske« und damit Oberfläche und Schnittstelle der digitalen Welt geworden ist.
Und nun benutzen wir sie, fast in diesem modernen Sinne, wieder als »Firewall«: Als Grenze zwischen Innen und Außen, als semi-permeable Wand zwischen Individuum und Gesell-
schaft – und so bleibt die Maske eines der großen Themen unserer Welt. – Unserer Autoren und Masken-Träger sind:
Giovanni Boccaccio: Das Dekamerone / 32. Erzählung
Jean Paul: Flegeljahre / Nr. 63. Titan-Schörl
E.T.A. Hoffmann: Prinzessin Brambilla, 8. Kapitel
Edgar Allen Poe: Die Maske des Roten Todes
Rainer Maria Rilke: Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge
Rainer Maria Rilke: Das Stundenbuch: Das Buch von der Pilgerschaft
Hans Magnus Enzensberger: Botschaft des Tauchers
Arthur Schnitzler: Traumnovelle, IV Kapitel
Jan Lauwereyns: Monkey Business – die chirurgische Maske und ihre Geschwister
Wolfgang Borchert: Draußen vor der Tür / 2. Szene – eine berühmte Gasmaske
Robert W. Chambers: The King in Yellow / The Mask
Gert Reising: Im Hambacher Wald – eine Maskierung
Francesca Melandri: Alle außer mir – eine Gipsmaske wird abgenommen
Peter Huchel: Der Schlammfang
Bret Easton Ellis: American Psycho – eine Gesichtspflegemaske wird aufgelegt
Charles Baudelaire: Lob der Schminke, moderne Maler
Casanova: Masken der Verführunge
Ewart Reder: Der Rauch
Bernhard Bauser: Das schnelle Herz
Friedrich Schiller: Das verschleierte Bildnis zu Sais
Johann Wolfgang Goethe: Italienische Reise
Chitra Banerjee Divakaruni: Tigermaskenritual
Stefan Frank: Dr. Stefan Frank, unsichtbare Gegner – Schutzmasken in einer Arztpraxis
Stefan Heym: Collin – eine Sauerstoffmaske bringt Rettung
Peter Sebastian: Als die letzte Maske fiel – ein Anästhesie-Arzt und seine Beatmungsmaske
Walt Whitman: Out from behind this Mask
Archibald MacLeish: J.B. – eine göttliche und satanische Theatermaske streiten sich
Thomas Hardy: The Masked Face
Herman Melville: Moby Dick
W.B. Yeats: Die Maske
Maja Haderlap: Deckname
Sünje Lewejohann: Salzbleich
Hermann Broch: Die Verzauberung
Siri Hustvedt: Die gleißende Welt
Bleiben Sie neugierig – und gesund!
Drei Generationen Goetheturm
Zu seine Geschichte
- 16er-Reihe
- von Hand fadengeheftet
- 40 Seiten
978-3-86638-296-1
2017 werden die Frankfurter durch eine Serie von Brandanschlägen auf einige ihrer schönsten Holzbauwerke aufgeschreckt – und in der Nacht vom 11. auf den 12. Oktober 2017 fällt dem eines der Wahrzeichen Frankfurts zum Opfer: Der Goetheturm brennt bis auf seine Grundpfeiler nieder. – Drei Jahre danach ist der Goetheturm zum 12. Oktober 2020 wieder aufgebaut.
Da es ist an der Zeit, ein Portrait des einst höchsten Holzturms in Deutschland und die Geschichte jenes Ausflugsziels zu erzählen, das fast allen Frankfurtern schon einmal den Ausblick über die Mainmetropole und ihre weitere Umgebung gewährt hat.
Zusammengestellt von Axel Dielmann & Sophia Lippemeier.
Inhalt:
Brandzeichen 1 – aus dem Roman von Helge Nyncke
Goetheturm und Maunzeweiher – zwei neue Sehenswürdigkeiten
Anna-Margarete Becker – über ihren Vater Conrad Grumbach
Beitrag zur Heimatkunde von Oscar W. Schmidt, Schriftführer des Bezirksvereins Sachsenhausen Gedicht von Konrad Fischer
Der Türmer: Historie des Goetheturms
Ordnung für die Besucher des Goetheturms
Last Exit Goetheturm – aus dem Kriminalroman von Ralf Schwob
In Stahl und Glas geplant – in Holz verwirklicht
Ausflugsziel für die „steinmüden Großstädter“
Der Goetheturm: 43 Meter sind häufig genug Traurige Berühmtheit durch Selbstmörder
Wieder erstandener Ausflugsort: Einweihung des Goetheturmes
Vom Goethe-Turm, von er Goethe-Ruh ...
„Gut Holz“
„Rote Lippen soll man küssen ...“
Frankfurter Rundschau, 28.08.1964
Weitere Renovierungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.06.1978
Frisch saniert: Auf dem Goetheturm geht’s wieder hoch hinaus, von Andreas Hartmann
Gustav Gerst
Brandzeichen 2 – noch einmal aus dem Roman »Brandzeichen« von Helge Nyncke, zu dem es HIER mehr gibt!
Das Frankfurter Wahrzeichen steht wieder – Nachwort von Frankfurts OB Peter Feldmann
Die Schneiderin
Eine Kunst-Erzählung
- 80 Seiten
- Softcover
978-3-0358-0184-2
Ein Psychotherapeut besucht eine Ausstellung mit Körper-Kunst, Body Art, die in einem historischen Anatomiegebäude gezeigt wird. Denn, so hat er erfahren, eine seiner Patientinnen, die sich »ritzt«, ist hier mit ausgestellt – schaut er sich die vielen anderen Selbstverletzungen der Ausstellung deshalb so genau und lange an, weil er das vermutlich sehr große, absehbar sehr einschneidende Produkt ihrer Verwundungen am Ende lieber doch nicht sehen möchte? – Er ist sich selbst auf der Spur.
Ein langer Auszug aus der Erzählung erschien zweisprachig deutsch und englisch im diaphanes Magazin, siehe Seite 27 bis 36.
HIER geht es zur Homepage des diaphanes Verlag und zum Buch.
Ein Pärchen im Baurausch
Geschichten von der eigenen Baustelle
- Hardcover
- 392 Seiten
- mit Lesebändchen
- Haupt-Sponsor: Hüttig & Rompf AG
- und die Partner der einzelnen Kapitel
978-3-86638-224-4
Niedrige Zinsen, verlockende Immobilien-Angebote, komfortable Lebensbedingungen – es macht für immer mehr Menschen in Deutschland Sinn, sich eigene vier Wände zu erwerben, wie es in England oder Italien weitgehende Selbstverständlichkeit ist. Wer dies tut hat ein schönes Abenteuer vor sich: Hausbau oder Sanierung eines Hauses stehen an – und viele besondere Erlebnisse und völlig neue Erfahrungen. – Da wirkt ein Mut-Macher wie unser Buch »Ein Pärchen im Baurausch« Wunder!
Auf 392 Seiten werden verschiedene Aspekte zu Kauf und Umbau eines Hauses erzählt. Persönliche Erlebnisse eines Pärchens aus seinem Haus(um)bau sind mit Erfahrungen von Fachleuten verbunden. Verschiedene Gewerke und Produkt- und Dienstleistungsbereiche werden behandelt, von Bau-Finanzierungen und Kredit-Mögilchkeiten bis hin zu Aspekten der Kachel- und Fliesen-Auswahl, von Wärmedämmung bis Schuttentsorgung, vom Erneuern von Armaturen und Sanitär-Objekten bis hin zur Elektro-Sanierung, vom Fenster-Austausch bis hin zum Kamin-Einbau, vom Blitzableiter bis zu den *Weinkellerregalen … (Download Buch-Anfang) – Der Band erscheint in der Reihe ETIKETT, hat jedoch nicht wie sonst in der Reihe nur einen Partner, sondern neben unserem Haupt-Sponsor Hüttig & Rompf AG mehrere weitere Partner, siehe unten.
Das alles ist einerseits unterhaltsam und für ein breites Publikum geschrieben, vergnüglich durch die kleinen Mißgeschicke und biestigen Hemmnisse eines Haus(um)baus; das Buch gibt aber immer auch Tipps und Ermunterungen mit auf den Weg: Weitermachen! Durchhalten! Mit gutem Rat voran!
Sonntag, 12. Juli, Wände wegstemmen: Katja und ich haben beide von 13 bis 21 Uhr an verschiedenen Ecken und Enden gewerkelt – wir sind insgesamt bei 98 Stunden, die wir auf der Baustelle verbracht haben mit Fäustel und Kelle, mit den ewigen Begleitern Zollstock und Zange, Schraubenzieher, Hammer. Und: das Haus ist nun tapetenfrei, es ist kachelfrei und »wändefrei« – wir haben es geschafft, die Küchenwände zum Wohnzimmer hin wegzustemmen. – Ein lustiges Filmchen ist per Handy entstanden von der langsam umstürzenden Mauer …
Hübsch sind immer wieder die kleinen Pausen, in denen Nachbarn hereinschauen, ein wenig neugierig, vor allem aber hilfsbereit, vorhin gerade der ältere Anwohner aus der 31. Stolz zeigen wir ihm, daß wir die Küchenwände draußen haben, auch eine Kellerwand sei jetzt weg, berichte ich ihm stolz. Er schaut sich skeptisch um, dann: »Na, ein paar Wände sind ja noch da«, und klopft grinsend an die Außenwand zum Garten hin: »Machen Sie bloß kein Potemkin’sches Haus daraus – so ganz ohne Wände …!« Zwinkernd zieht er vondannen.
Die große Zahl der jährlich stattfindenden Hauskäufe, speziell im Bereich des Einfamilienhauses läßt eine breite Leserschaft erwarten. Zudem wird das Buch bei den relevanten Händlern rund um den Hausbau vertrieben werden. Und auch als E-Book (ISBN 978-3-86638-225-1 zu 9,99 Euro) wird es erhältlich sein.
Unser Haupt-Sponsor dieses Buches ist die Hüttig & Rompf AG.
In ihrem jüngsten Newsletter hat die Hüttig & Rompf AG das Haus und den Umbau, um den es in »Unser erstes Haus« geht in einer Home-Story vorgestellt – ein kleiner Vorgeschmack!
Der Partner unserer Fenster: Siegenia-Aubi KG, Siegen
Unser Partner der Tapeten: Erfurt & Sohn KG, Wuppertal (wo man eine sympathische Besprechung zum Buch platziert hat, dankeschön!)
Partner der Handwerkersuche: MyHammer.de
Unser Arbeitsgeräte-Partner: Bosch Power Tools, Leinfelden-Echterdingen
Partner mit Fingerspitzengefühl: Die Baunetzwerker, Frankfurt am Main
Partner erholsamen Schlafs nach der Baustelle: Auping Betten, Köln und Frankfurt am Main
Apropos Ernst May: Dessen Mitarbeiterin Margarete Schütte-Lihotzky hat in den Frankfurter May-Häusern die »Frankfurter Küche« erfunden und eingebaut – und dazu haben wir das Buch »Die Frankfurter Küche« aufgelegt (zusammen mit Ernst-May-Gesellschaft und MAK Museum Angewandte Kunst Frankfurt am Main). Eine wunderbare Reise in die Architektur- und Kulturgeschichte des frühen 20. Jahrhunderts!
Falk-Plan
Ein Künstler-Faltplan
- Druckbogen, gefalzt, geschnitten
- Schwarz-Weiß-Druck mit Einklebung
- im von Hand bemalten Schuber
Falk-Plan
Von Joanna Jones und Axel Dielmann signiert und numeriert. Auflage 250 Exemplare.
Erhältlich sind im Velag noch die Exemplare 88 / 250 und 29 / 250.
Nizza oder Die Liebe zur Kunst
3 Erzählungen
- 112 Seiten
- Hardcover
- mit 3 Abbildungen
978-3-9815354-9-5
Huch, da hat sich was eingeschlichen: Das Bändchen mit den 3 Erzählungen über sehr unorthodoxe Zugänge zur zeitgenössischen Kunst, ist beim Kollegen Georg Stauth und in dessen Vantage Point World-Verlag erschienen, worüber ich mich sehr freue.
HIER findet sich mehr dazu.
20 x 20 Jahre
Zwanzig Firmen im Portrait
- 192 Seiten
- Reihe ETIKETT
- mit 19 Partnern
978-3-86638-220-6
Im April 2013 wurde der axel dielmann – verlag Frankfurt am Main 20 Jahre alt. Zu diesem Anlaß entstand ein Buch mit 20 Firmengeschichten von Unternehmen, die das Gründungsjahr 1993 mit dem Verlag teilen = 20 x 20 Jahre …
Der axel dielmann – verlag gilt als einer der engagierten jüngeren Literatur- und Kulturverlage in Deutschland, rund 400 Bücher sind seit Gründung erschienen, neue deutschsprachige Autoren neben fremdsprachigen Schriftstellern und Klassiker-Ausgaben. Kürzlich hat der Verlag ein zweites Standbein durch die Übernahme der Frankfurt Academic Press eingerichtet.
Außer durch sein Literatur-Programm wurde der Verlag durch die Erfindung der Reihe ETIKETT bekannt: Eine Buchreihe, deren Bücher jeweils ein originales Firmen-Etikett auf dem Buchtitel aufgeklebt oder ein Firmen-Logo aufgedruckt bekommen. Die so plazierten Unternehmens partner der Bände, werden auf diesem Weg im Buchhandel und in den Medien präsentiert und partizipieren vor allem bei Veranstaltungen an der Öffentlichkeitsarbeit für die Bücher und Autoren. – Partner der Reihe ETIKETT waren Unternehmen wie die Bundesbahn, Commerzbank, SAP, Carl Zeiss, Messe Frankfurt, Gardena, Kelterei Possmann, Melitta und viele andere, teils in mehrsprachigen Ausgaben, die auch weit über die Grenzen Deutschlands hinaus vertrieben und kommuniziert wurden.
In dem Band 20 x 20 Jahre werden 20 Unternehmensgeschichten erzählt, von erfolgreichen kleineren Firmen mit regionaler oder nationaler Bedeutung bis zu groß gewordenen internationalen Companies – die Mischung soll interessante Gründer und eine lesenswerte Bandbreite an Branchen, Produzenten und Dienstleistern lebendig vermitteln. Die einzelnen Firmeninhaber, die Geschäftsführer oder CEOs werden nach je einem oder zwei Interviews vom Verlag in einem Textbeitrag dargestellt oder liefern ihren eigenen Beitrag zu. Darin sollen die Motivation, die Besonderheiten, die Geschichte, die Aktivitäten des Unternehmens verlockend ins Bild gesetzt werden. Dafür werden jedem der beteiligten Unternehmen 6 bis 14 Seiten in dem schön gestalteten Hardcover-Band eingeräumt.
Ein Buch, das beispielhafte Unternehmensgeschichten vorstellt, aber auch zugleich das schwierige, dabei verlockende Terrain aktuellen Firmengründens in all seinen Aspekten aufscheinen läßt. Hier mein Vorwort, in dem all dies und die spannenden Gespräche bei der Entstehung des Buches erzählt sind.
Die
Nachrichtenmagazin FOCUS
Miles&More
Best of Travel Group
BOTG
Ragbit
SysDesign
Die Tafel
Theater Marabu Bonn
CargoLine
Hotel Alter Speicher Wismar
Werbefotografie Weiss
Fachhochschule Westküste
Seippel & Weihe Kommunikationsberatung
ECT Oekotoxikologie
FibuNet
Skyrace
Café im Liebieghaus
ASL Agentur Steglich Leipzig
Stiftung Literaturhaus München
Hoffmann Schalt & Cie Werbeagentur
Wir haben gerne zusammen gefeiert – und wünschen uns gemeinsam viel gute Jahre, erfreuliche Produkte, angenehme Dienstleistung, »aufregende« Kunden, gute Neuigkeiten und überhaupt: glänzende Geschäfte!
Beute(l)züge durch die Literatur
Keineswegs Abfälligs über Menschen und Müllbeutel
- 80 Seiten
- Sponsor : Melitta Unternehmensgruppe / SWIRL ®
- Reihe ETIKETT
978-3-933974-76-1
Eine Anthologie
INSTANT
Frankfurter Architekten kochen für Frankfurt
- 96 Seiten
- außer der Reihe
- Mit vielen Abbildungen und Architekten-Portraits
- Hardcover
978-3-86638-131-5
21 feine Rezepte aus der Frankfurter Küche
21 der kreativsten Frankfurter Architektinnen und Architekten sind in diesem Buch zu sehen – und sie warten mit ihren ganz persönlichen Leibgerichten auf. Frankfurter Architekten kochen für Frankfurt: Vom Frankfurter Würstchen mit Kartoffelsalat bis zum opulenten Menue beweisen sie bei Tisch ebenso guten Geschmack wie im öffentlichen Raum.
»Liebe geht durch den Magen!« heißt es. Das gilt auch für die Liebe zu einer Stadt, zu unserer Stadt Frankfurt. – »Guten Appetit!« wünschen wir unter den Dächern und hinter den vielen Fassaden Frankfurts.
axel dielmann – verlag
Kommanditgesellschaft in Frankfurt am Main
Donnersbergstraße 36 – 60528 Frankfurt am Main
Fon: 069 / 9435 9000 – eMail: neugier[at]dielmann-verlag.de